Markenarchitektur

Warum die Markenarchitektur unverzichtbar ist
Welche meiner Marken brauche ich langfristig? Welche Rollen sollen meine Marken im Markt einnehmen? Und nach welchen Grundsätzen führe ich mein Markenportfolio? Gerade in evolutionär gewachsenen Markenportfolios fällt es oft schwer zu beurteilen, welche Marken für den Erfolg im Markt notwendig sind. Die Folge sind „Markensammlungen“, die in der Steuerung ineffizient und für die Kunden verwirrend sind. Die Markenstrategie schafft hier einen klaren Rahmen, der dafür sorgt, dass nur die notwendigen Marken erhalten bleiben und so geführt werden, dass sie einen Mehrwert für die Kunden bieten.

Wie wir bei G&P bei der Entwicklung der Markenarchitektur vorgehen

Eine gute Markenstrategie ist an Ihre individuellen Anforderungen angepasst. Daher definieren wir, nach der Einarbeitung in Ihr Markenportfolio, gemeinsam mit Ihnen zunächst die grundlegenden Prämissen zur Steuerung Ihres Markenportfolios. Nach diesen Grundsätzen entwickeln wir ein Markenarchitekturmodell, das die vorhandenen Marken kategorisiert und zueinander ins Verhältnis setzt. Zur Einteilung der vorhandenen Marken in die verschiedenen Kategorien definieren wir feste Kriterien und Prozesse, die die wichtigsten Stakeholder in den Entscheidungsprozess einbinden.

Abschließend entwickeln wir eine operative Toolbox, die sicherstellt, dass alle Marken innerhalb des Portfolios effizient nach den gleichen Grundsätzen geführt werden. Diese passen wir gemeinsam mit Ihnen genau auf die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens an.

Worauf es bei der Entwicklung einer Markenarchitektur ankommt

  • Fokussierung des Markenportfolios auf die relevanten Marken
  • Schaffung von Synergien innerhalb des Portfolios
  • Steuerung aller Portfoliomarken anhand vergleichbarer Tools
  • Definition klarer Prozesse und Verantwortlichkeiten zur Steuerung des Markenportfolios