Gastbeitrag in der W&V: Die Marke Tesla und der Musk-Effekt

Tesla war einst die unangefochtene Ikone der Elektromobilität. Die visionäre Führung von Elon Musk hatte maßgeblichen Einfluss darauf. Seit einigen Wochen erlebt die Marke den „Musk-Effekt“ jedoch zum Nachteil. Die Verkaufszahlen sinken und das Vertrauen schwindet.

Mathias Weber, Partner bei G&P Markenberatung sieht eine strategische Neuausrichtung als dringend notwendig, um Teslas Position zu stabilisieren.
Er hat in seinem aktuellen Gastbeitrag für das Fachmagazin W&V eine kritische Analyse des „Elon Musk-Effekts“ auf die Marke Tesla vorgelegt. Der Artikel beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen CEO-Persönlichkeit und Markenidentität sowie deren Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg.


Kerninhalte des Beitrages
  • Die Symbiose zwischen CEO und Marke und wie sie sowohl Segen als auch Fluch sein kann
  • Wie Musks kontroverses Verhalten das Markenimage beeinflusst
  • Strategische Handlungsempfehlungen für Tesla, um die Marke zu stabilisieren

Der Beitrag bietet tiefe Einblicke in die Herausforderungen, denen sich Tesla gegenübersieht, und zeigt Wege auf, wie das Unternehmen seine Position als Innovationsführer in der Elektromobilität behaupten kann.

Sie wollen mehr erfahren? Lesen Sie den vollständigen Artikel „Wie toxisch ist der Musk-Effekt für Tesla – und wie lässt er sich brechen“ hier bei W&V.